Hoher Besuch

Hallo zusammen,
anbei ein kleiner Beitrag für die Scheinfelder Rundschau:

Hoher Besuch in Scheinfeld mit Böllerschützen begrüßt
Prinz Ferdinand von Schwarzenberg und seine Braut Marie Friling verweilten im Kloster Schwarzenberg.

Im Kloster Schwarzenberg verbrachten beide ein Ehevorbereitungswochenende und feierten mit einigen befreundeten Gästen und den Gemeindegliedern den sonntäglichen Festgottesdienst. Dass gerade an diesem Wochenende auch die „Laufer Stadtstreicher“, ein hochkarätig besetztes Streichorchester, sein Probenwochenende im Kloster verbrachte und den Gottesdienst festlich untermalte, war dem Zufall gezollt. Sehr dankbar für diese schöne Feierstunde zeigte sich das Prinzenpaar bei einer kleinen Agape im Anschluß an die heilige Messe. Und wie es sich nach dem Ehrenkodex der „Fürstlich priv. schwarzenberg’schen Böllerschützen in Scheinfelder Tracht“ gehört, erschallten aus dem Klostergarten nach der Messe auch noch drei angesagte Böllerschüsse, eine langsame, eine schnelle Reihe und ein Ehrensalut zur Begrüßung der beiden Brautleute. Die Hochzeit soll in diesem Jahr am Ammersee/Österreich, der Heimat der Braut Marie sein und Scheinfeld werden die beiden sicherlich bald wieder besuchen, ließen sie am Ende dieses Sonntages verlauten. Dies sei eine so wundervolle Umgebung in der Kultur noch geachtet und gelebt wird, betont Prinz Ferdinand immer wieder. Wenn Gott will und der Terminkalender es zuläßt wird man spätestens zum Scheinfelder Holzmarkt wiederkommen, versprechen die Beiden dem ebenfalls anwesenden Bürgermeister Claus Seifert. Die freundschaftlichen Verbindungen zwischen Franken, Österreich und Böhmen wollen wir wieder festigen durch Begegnungen und so auch den Frieden in unserem freiheitlich-demokrtischen Europa festigen. Da sind sich alle an diesem Vormittag einig.

Bild: Die von Fürst Karl von Schwarzenberg privilegierten Böllerschützen in ihren Scheinfelder Trachten begrüßen und umrahmen das Brautpaar Prinz Ferdinand mit seiner Braut Marie Frieling

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